Frustration und Verärgerung über Vorgesetzte haben noch niemandem geholfen.

Im Gegenteil: Sie kosten nur Energie und blockieren die eigene Kreativität und die Karriere.

Aber: Ärger lässt sich oft nicht einfach so aus dem Kopf bekommen.

Und Ihren Vorgesetzen werden Sie niemals ändern.

Trotzdem können Sie Ihren Ärger über Ihren Vorgesetzen loswerden und sich mit voller Energie wieder auf Ihre Karriere und Ihr Privatleben konzentrieren.

Drei Schritte sind hierfür notwendig:

Im 1. Schritt geht es darum, dass Sie Ihren Ärger nicht verdrängen, sondern ihn anerkennen und zu ihm stehen.

Im 2. Schritt versuchen Sie sich in Ihren Vorgesetzen hineinzuversetzen und zu verstehen, warum er Ihnen das Leben schwer macht. In den meisten Fällen werden Sie sehr schnell fehlende Kompetenzen und Schwächen in der Persönlichkeit Ihres Vorgesetzten identifizieren. Denn Ihr Vorgesetzter ist schließlich auch nur ein Mensch.

Im 3. Schritt entwickeln Sie eine Strategie, wie Sie Ihren Vorgesetzen so ansprechen, dass er sich von Ihnen unterstützt und anerkannt fühlt –  ohne dass Sie dabei heucheln und sich verbiegen müssen. Wenn Ihr Vorgesetzter sich von Ihnen wertgeschätzt fühlt, ist dies eine gute Basis, auf der Sie Ihren nächsten Karriereschritt mit ihm verhandeln können.

Damit schlagen Sie 3 Fliegen mit einer Klappe: Zum einen gestalten Sie die Beziehung zu Ihrem Vorgesetzten aktiv mit, zweitens wird dadurch Ihr Ärger über Ihren Vorgesetzen verschwinden und drittens verschaffen Sie sich Freiräume für Ihre Karriere und Ihr Privatleben.