Zeit ist ein kostbares Gut und schnell sind die Tage so voll, dass keine Zeit bleibt um den nächsten Karriereschritt vorzubereiten und anzugehen.

Und aus vollen Tagen werden schnell Wochen … werden Monate … werden Jahre, in denen man ein besseres Leben verpasst, weil man nicht von dem nächsten Karriereschritt profitieren kann.

Der größte Irrtum ist es anzunehmen, der nächste Karriereschritt müsse nur leicht verschoben werden und könne dann erfolgreich angegangen werden kann.

Solche Annahmen sind zum Beispiel:

„Ich muss nur noch dieses Projekt abschließen, dann kann ich mich wieder um meine Karriere kümmern.“

„Ich muss nur noch ein paar Monate abwarten, dann bekommen wir Verstärkung für unser Team, und ich muss keine Überstunden mehr machen.“

In den meisten Fällen erweisen sich solche Annahmen als Irrtümer, denn die zeitliche Beanspruchung bleibt und wird zum Dauerzustand.

Aber auch wenn Sie glauben keine Zeit zu haben: Der nächste Karriereschritt muss trotzdem nicht aufgeschoben werden.

Denn: Zeit für den nächsten Karriereschritt lässt sich so gut wie immer organisieren.

Viele meiner Kunden waren felsenfest davon überzeugt, keine Zeit für ihre Karriere zu haben und sind völlig überrascht, wenn sich herausstellt, dass sie diese Zeit, die es ihrer Meinung nach objektiv gar nicht geben kann, trotzdem organisieren und ihre Karriere endlich in Angriff nehmen können.

Mit diesen zwei Schritten können Sie einen Anfang machen, um sich mehr Zeit für Ihre Karriere zu verschaffen:

  1. Optimierungen Sie Ihr Zeitmanagement. Auch wenn Sie bereits gut darin sind, können Sie bestimmt etwas verbessern.
  2. Prüfen Sie, ob es wirklich die fehlende Zeit ist, die Sie von Ihrem nächsten Karriereschritt abhält oder ob es nicht andere Ursachen sind.

Gedanken haben manchmal eine Eigendynamik, und vielleicht liegt es gar nicht an der fehlenden Zeit.

Vielleicht sind es z.B. Themen aus Ihrem Privatleben, die Sie beschäftigen und Energie kosten?

Es gibt zahlreiche Gründe, die hinter der Annahme keine Zeit zu haben, stecken können.

Ist die tatsächliche Ursache identifiziert, kann sie bearbeitet und gelöst werden.